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»Superkräfte durch
Sinn und Struktur«
Begeisterung…
Leistungsfähigkeit…

Als Mensch und Expertin bin ich die richtige Wegbegleiterin hin zu Ihrer rundum SINN-vollen Organisationsstruktur.
Nicht „entweder – oder“, sondern „sowohl – als auch“:
Oft sind es die geschickten Kombinationen aus Neu Denken UND Bewährtes integrieren, aus klaren Fakten UND Fingerspitzengefühl, die zum Ziel führen.
Das steckt für mich hinter der Kombination aus Sinn und Struktur.


Leistungsspektrum

Willkommen in der Vuca Welt!

Sie möchten bei Ihren Kunden auch in Zukunft auf die bisherigen Erfolge aufbauen? Sie wollen sich trotz der ständig steigenden Komplexität und Dynamik selbstbewusst und innovativ hervorheben? Effektivität, Effizienz und Schnelligkeit sollen Sie charakterisieren?

Dazu braucht es eine schlagkräftige und fokussierte Organisation und zukunftsweisende Denk- und Arbeitsweisen. 

Antworten auf diese Fragen können wir gemeinsam herausfinden.

WAS IST ReFORM MANAGEMENT

DIE ANALYSE 
Respekt und Wertschätzung für alles, was Ihr Unternehmen derzeit ausmacht, sind die Basis für die Bestandsaufnahme.

DER KREATIVE AKT 
Neue Wege erkennen wir durch kluge Kombination der passenden Ideen – von langzeit erprobt bis unkonventionell.

DIE UMSETZUNG 
Umfassende Begleitung auf sozialer und fachlicher Ebene – Fokussierung, Changebegleitung und Coaching – unser gemeinsamer Weg zum Erfolg.

Und all das steht im Einklang mit Ihren strategischen Herausforderungen und unterstützt Sie und Ihre Teams
bestmöglich in effizienter und effektiver Zielerreichung.

Das Ergebnis

Prozesse und Strukturen sind an den aktuellen Rahmenbedingungen und strategischen Fokuspunkten ausgerichtet.
Beziehungen in Teams, über Hierarchieebenen hinweg und in ganzen Netzwerken sind gestärkt.
Klare Prinzipien stiften Identifikation und Zusammengehörigkeit.
Dafür stehe ich als Mensch und Expertin zur Seite.

Methoden und Herangehensweisen

Hier gewinnen Sie einen Eindruck, auf welche Methoden und Arbeitsweisen ich in der Zusammenarbeit setze. Gleichzeitig fördere ich Sie in Ihrer Autonomie und Selbstorganisation  – durch das gemeinsame Arbeiten lernen Sie die Methoden praktisch und hautnah kennen, sodass Sie ganz nebenbei Ihr Rüstzeug für selbstständige Weiterentwicklung erhalten.

Organisationsentwicklung & Change Management

Organisationsentwicklung & Change Management

Organisationsentwicklung ist ein permanenter Entwicklungs- und Veränderungsprozess. Die
optimale Organisationsform zu erkennen, ist das Eine. Die kraftvolle Initiierung und Umsetzung,
die die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt, ist das Andere – und beide Elemente bedingen
und brauchen einander.

Das Eine: Reforming Ihrer Organisationsstruktur – “Structure follows Function follows Strategy”
Ausgehend von der Unternehmensstrategie und den Rahmenbedingungen werden jene
Funktionen in der Organisation ermittelt, die maßgeblich zur Erreichung der strategischen Ziele
beitragen. Diese rücken in den Fokus der Optimierung.
Dann werden die entsprechenden Schnittstellen untersucht, um Reibungsverluste zu minimieren
und das Zusammenspiel zu optimieren.

Das Andere: Den Wandel initiieren und bis ins Ziel begleiten
Die Ideen zur optimalen Organisation sind beschrieben, Initiativen sind geplant und mit den
Schlüsselpersonen abgestimmt? Ein gutes Realisierungskonzept stellt jetzt sicher, dass die
Initiativen auch ins Ziel kommen.

Und das verstehe ich unter einem guten Konzept:

Die Organisation hat die Aufgabe, Nährboden, Orientierung und Identifikationsbasis zu sein,
damit Menschen und Teams freudvoll und leistungsstark arbeiten können.

Geschäftsprozess Management

Menschen und Teams, die in Prozessen arbeiten, brauchen die Möglichkeit, diese auch
eigenverantwortlich zu steuern. Dazu müssen wesentliche Voraussetzungen geschaffen werden:


Fokus Teams:

Wertschöpfung und (Prozess-)kundenfokus – also Effektivität und Effizienz werden gemeinsam mit
dem Team so klar erarbeitet, dass ein einheitliches Zielbild vorliegt. Die Teams wissen um die
prozessrelevanten Stakeholder und Schnittstellen. Sie lernen Instrumente zur zielorientierten
Zusammenarbeit kennen und anwenden und werden mit einem guten Methodenkoffer des
Prozessmanagements ausgestattet, den sie bei der Lösungsfindung innovativ einsetzen können.
Rollen und Verantwortlichkeiten definieren wir klar, legen Führungsaufgaben fest und etablieren
entsprechende Eskalationsstufen.

Fokus Prozesse und Schnittstellen:

Zielgerichtete Optimierung der Prozesse hinsichtlich Effizienz und Effektivität sind ebenfalls
unumgänglich. Mit bewährten Analysemethoden untersuchen wir gemeinsam Ihre Prozesse, deren
Leistungen, deren Schnittstellen und Ergebnisse. So machen wir gemeinsam Ihre Prozesse fit für
Transparenz, Flexibilität, Leistungsfähigkeit, Digitalisierung und vieles mehr.

Geschäftsprozessmanagement als Führungsinstrument richtig verstanden und angewandt führt
zu einem funktionierenden Zusammenspiel zwischen Strategie, Markt und Menschen.

Projektmanagement

Oft sind es besonders erfolgsrelevante Aufgaben oder wichtige strategische Initiativen, die in Form
von Projekten abgewickelt werden. Ausreichend Grund, sich von Grund auf zu überlegen, ob die
Projektorganisation und die Teams mit den besten Strukturen und Talenten ausgestattet sind und Ihr Projektprozess alle Besonderheiten Ihrer Projektlandschaft wiederspiegelt.

Klassisches Projektmanagement steht heute oftmals im Kontrast mit agilen Ansätzen. Doch genau
darin sehe ich eine große Chance: Strukturen des klassischen Projektmanagements lassen sich mit
den Vorteilen der agilen Ansätze kombinieren und so zu völlig neuen Kräften bündeln.

Wichtig bleiben dabei aber:

In einer umfassenden Ist-Analyse erarbeiten wir gemeinsam den Stellenwert Ihrer Projekte, die
gesamte Struktur Ihrer Projektlandschaft und optimieren sie so, dass die besten Menschen zu den
stärksten Teams zusammenwachsen, um den Projekten den Stellenwert und die Aufmerksamkeit zu
geben, die sie brauchen. Der Projekterfolg ist schließlich weichenstellend für Ihre Zukunft.

„Ideales Projektmanagement berücksichtigt die Besonderheiten der Projektlandschaft und bietet dennoch nachvollziehbare und standardisierte Steuerung. Und zwar in ALLEN Dimensionen des Projekterfolgs.“

Wir haben mit PROJECT PULSe einen bestens erprobten, iterativen Ansatz geschaffen – der PULSe, der Ihr Projektmanagement an den Komplexitätsgrad Ihrer Projektlandschaft anpasst. Klassische und agile Ansätze des Projektmanagements werden dabei geschickt und entsprechend der kritischen Anforderungen kombiniert.

»Gerne begleite ich Sie auf dem Weg des ReFORMings bis zur Erreichung Ihrer Ziele. Gemeinsam finden wir den optimalen Weg zu Ihrer passenden Organisationsform

About Friederike

Friederike, die Technikerin

Durch meinen eingeschlagenen Bildungsweg, der mich über die HTL in Ferlach (Kärnten) und die TU Graz (DI Dr. der Technischen Chemie / Biotechnologie) direkt in die Automobilindustrie geführt hat, kann ich mich schnell mit technischen Begriffen, Fragestellungen und Lösungen vertraut machen.

Über 20 Jahre Industrieerfahrung im technischen Umfeld und zahlreiche psycho-soziale Weiterbildung haben mir das Gespür für vielfältige Situationen vermittelt – aus interner und aus Marktperspektive, aus Produkt- wie aus Prozessperspektive, aus Mitarbeiterin- und Führungskraft-Perspektive. Und es ist nicht die EINE Perspektive, die die richtigen Erkenntnisse bringt, sondern die Fähigkeit, zwischen diesen Perspektiven hin und her springen zu können.


Lebenslauf Herunterladen

Friederike, der mensch


„Woraus schöpfst Du persönlich Kraft für Dich und Deine Kreativität?“

Meine Tochter Johanna, das freiwillige „Zurücknehmen“ aus Liebe hat mir ein großes Universum eröffnet. Für sie da zu sein, war und ist immer noch mein roter Faden durchs Leben. Und aus meiner Familie, die gibt mir den notwendigen Rückhalt, die Stabilität und Sicherheit, das Gefühl des „Eingebettet-Seins“ gibt.

Am Berg und im Wald  zu sein, Natur hautnah zu erleben, bringt mich immer ganz nah zu mir selbst.

Andere Länder und Sitten zu erleben, nicht aus der Distanz, nein direkt an den Menschen. Deshalb reise ich auch low-budget, hautnahe Reiseerlebnisse bringen mich ganz nah an Menschen und Länder, in unerwartete Situationen – so entsteht viel Kreativität.

„Was sind die wichtigsten Lektionen, die Dich Dein Leben gelehrt hat?“

Demut und Dankbarkeit für das Leben selbst – die Heiligkeit des Lebens zu erkennen – auch wenn es mal nicht so gut läuft.

Deine Abenteuer sind im Kopf, ändere Dein Denken, dann ändert sich Dein Leben: ist nicht so leicht, wie es sich anhört, aber es funktioniert.

„Welche 3 Dinge möchtest Du einem jungen Menschen, mit auf den Weg geben?“

Der Weg ist nicht vorgezeichnet, folge Deinen Interessen und Intuitionen.

Habe Mut Pfade zu verlassen, wenn sie Dich nicht dorthin bringen wo Du sein möchtest – zögere nicht, vergeude keine Zeit

Aber halte durch, wenn Du ein Ziel vor Augen hast, dass Freude in Dir auslöst und verfolge es konsequent

„Was macht Dir in Deinen Beratungsprojekten am meisten Freude?“

Wenn man „Danke“ zu mir sagt. Das ist wirklich die größte Freude.

Wenn ich merke, dass ich zum  „Trusted Advisor“ für meine Klienten geworden bin, die selbstbewusst agieren und mich als Sparring Partner sehen. Wenn ich nachhaltige Wirkung erkenne, die nicht abreißt, sobald ich nicht mehr da bin.

„Welche Werte werden in Deinen Beratungsprojekten als erstes sichtbar?“

Respekt und Wertschätzung im Umgang mit Menschen: ihre Ansichten, Haltungen wahrzunehmen, zu respektieren und wertzuschätzen

Dankbarkeit für mein Leben: in all der Fülle die es mit sich bringt – mal gut mal weniger gut und

Autonomie und Selbstvertrauen in der Gestaltung des Arbeitslebens

Neugier und Mut für neue Wege

Transparenz und verantwortungsvolle Beteiligung sind ebenfalls zentrale Werte meiner Arbeit

Erfahrungsschätze

Das Grosse Ganze nie aus den Augen verlieren

In einen international tätigen Automobilzulieferkonzern haben wir die spannende Aufgabe gelöst, wie die Balance zwischen globalen Standards und regionalen Freiheitsgraden aussehen muss, damit auf allen Ebenen alle Prozessbeteiligten transparent, Hand in Hand und kundenorientiert arbeiten können. 

Prozesse auf globaler Ebene gemanagt

Nach dem Grundprinzip „observe – simplify – adapt“ wurde genau so viel standardisiert, wie
nötig war, aber nicht mehr. Damit Eigenverantwortung und konzertierte Optimierung auch
weiterhin funktionieren, wurden klare Kennzahlensysteme und gemeinsame Feedbacksysteme
eingerichtet, die den Prozessbeteiligten auch in weiterer Folge regelmäßig zurückspiegeln, wie
gut der Prozess gerade läuft.

Das Große Ganze nie aus den Augen verlieren
Prozessübergreifende Ziele, Schnittstellenmanagement, Ergebnis- und Kundenfokus wurden
durch globale und regionale Managementteams sichergestellt.

Klare Verantwortlichkeiten und transparente Information
Für alle an den Prozessen Beteiligten wurden die Rollen und Verantwortlichkeiten im Einklang mit
der gesamten Organisation definiert, um Synergien zu heben und Reibungsverluste
hintanzustellen. Eine einfach aufgebaute Infoplattform war der Schlüssel zur Transparenz: Alle
relevanten Informationen zum Prozess und dessen aktuellem Status sind für alle zugänglich.

Auch Teams können weitreichende Entscheidungen treffen
Während der Entstehung und Einführung der neuen Standards und Spielregeln habe ich die
temporäre Leitung über das Entscheidungsteam übernommen. Zukunftsweisende
Entscheidungen habe ich dabei keinesfalls selbst getroffen, meine Aufgabe war es, mit
Moderation, Perspektivenwechsel und Coaching das Team zu einer gemeinsamen Entscheidung
zu führen, die dann von allen getragen werden konnte.

Durch optimiertes Projektmanagement schneller am Markt

Die Innovationsführerschaft dieses Technologieentwicklers stand bereits auf wackeligen Beinen,
als wir gemeinsam die Projektlandschaft und die Herangehensweisen auf Herz und Nieren prüften.
„Beibehalten, was gut läuft, Optimieren, wo sich Schwächen zeigen“ – das war der Erfolgsansatz
für diese Zusammenarbeit.

Gezielte Scans nach meinem PULSe Konzept an acht Entwicklungsstandorten haben diesen
Ansatz aber erst möglich gemacht. Bereits durch diese Scans, die gemeinsam mit den Teams vor
Ort durchgeführt worden sind, hat sich das gemeinsame Verständnis für Projektziele, Chancen,
Risiken und Teamarbeit massiv gesteigert.

Führungskräfte als Zünglein an der Wage

Aufmerksamkeit, Schnelligkeit und Ressourcenbereitstellung seitens der Führungskräfte wurden
gezielt an die Herausforderungen im Projekt angepasst – so konnten schnellere
Entscheidungswege beschritten werden, Risiken und Chancen optimal begegnet werden und vor
allen Dingen reifere Technologien deutlich schneller auf den Markt gebracht werden, als bisher.

Ständiges Lernen wird zum Begleiter

Die Innovationsführerschaft dieses Technologieentwicklers stand bereits auf wackeligen Beinen,
als wir gemeinsam die Projektlandschaft und die Herangehensweise auf Herz und Nieren prüften.

Eine Kombination aus klassischem und agilem Projektmanagement Ansatz, eigenverantwortliche Teams und Führungskräfte nahe am Projektgeschehen hat den Erfolg gebracht.

Kundenstimmen

„Endlich haben wir alle das gleiche Verständnis über die Risiken und die Lösungen im Projekt. Von
jetzt an können wir auch ohne uns persönlich zu treffen sehr lösungsorientiert
zusammenarbeiten“.

„Friederike, es ist faszinierend, wie schnell Du zwischen Fachberatung und Coaching switchen
kannst. Dein Ansatz ist sehr gut mit unseren klassischen und agilen Vorgehensweisen
kombinierbar!“

„Mit Friederikes Hilfe haben wir ganz schnell die wichtigsten Zeitfresser erkannt, Lösungen
gefunden und schnell umgesetzt.“

Wissenswertes

Autonomie und Struktur

Warum Autonomie und Selbstbestimmung?

Mir liegt viel daran, die Autonomie des Einzelnen und von Gruppen zu stärken. Autonomes Handeln
ist auch entsprechend der Self-Determination Theory (nach Richard M. Ryan und Edward L. Deci)
neben Kompetenz und sozialer Eingebundenheit ein zentrales Element von Motivation.

Autonomie bezeichnet hier ein Gefühl der Freiwilligkeit, das jedes Verhalten begleiten kann
(beispielsweise auch das Befolgen von Prozessen- und Arbeitsanweisungen, wenn man von der
Notwendigkeit dieser überzeugt ist); somit ist in diesem Zusammenhang darunter nicht die objektive
Unabhängigkeit von anderen Personen oder sonstigen Gegebenheiten zu verstehen, sondern von der
Sinnhaftigkeit.

In meinen Beratungsprozessen und Trainings spielt die Stärkung von Autonomie und die damit
verbundene Übernahme von Verantwortung (Selbstverantwortung für seine FORMEN) eine große
Rolle. Ich arbeite gerne mit Modellen und Theorien, die gestaltgebend (Gestalttherapie F.&L. Perls),
lösungsorientiert sind (S. de Shezar) und Autonomie fördern (Transaktionsanalyse nach E. Berne und F.
English).

Woran erkennt man, dass man die passenden Strukturen gefunden hat?

Passend heißt in erster Linie den Unternehmenszweck erfüllen und in der derzeitigen flexiblen
Marktumgebung und Arbeitswelt (VUKA), anpassungsfähig zu sein um sich laufend disruptiven
Marktumgebung stellen zu können und dabei die Balance zu halten zwischen Veränderung und
Bewahrung – Zukunftsfähigkeit aufzubauen (innovativ auch im Rahmen von Zusammenarbeitsformen
zu sein). Wie in der Natur ist es wichtig, Vielfalt zu erzeugen. Größere Handlungsvielfallt ermöglicht
größere Kombinationsmöglichkeiten und vergrößert damit die Wahrscheinlichkeit, die passende
Struktur im Denken, im Handeln und auf der Organisations- und Prozessebene zu finden.

Passend heißt nicht „entweder oder“ sondern „sowohl als auch“. Das Wissen aller zu erfassen (nicht
nur das gerade vordergründige – in Menschen steckt oft viel mehr), erweitern und zu kombinieren.
Bestehendes mit Neuem verbinden, um die PASSENDE Form zu gestalten, ist jener Mehrwert der Sie
dabei unterstützt, zukunftsfähig zu sein und zu bleiben. Je mehr Mitarbeiter*innen ihr Wissen und ihre
Erfahrung zu neuen Erkenntnissen kombinieren können, desto reicher wird das Handlungsrepertoire.
Je offener und transparenter mit Fehlern umgegangen wird, desto schneller lernt die gesamte
Organisation – bestehende und zukünftige Herausforderungen können leichter gemeistert werden.

Kontakt

Für Sie da

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Gartenstadtstrasse 93a,
8010 Graz

Telefon

+43 681 205 205 22

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koenig@reform-management.at